Kassenöffnungszeiten
Unsere Kinokassen sind täglich von
17.00 – 20.30 Uhr geöffnet
Außerhalb dieses Zeitfensters öffnen die Kassen immer eine halbe Stunde vor Beginn der jeweiligen Vorführung (Kinderfilm, Matinee, Spätvorstellung).
aktuell im Programm: die melancholische Gangsterkomödie THE MASTERMIND von Indie-Ikone Kelly Reichhardt; der absurd-komische Thriller ONE BATTLE AFTER ANOTHER von Meisterregisseur Paul Thomas Anderson; das in Cannes begeistert gefeierte und mit dem Jurypreis ausgezeichnete Drama IN DIE SONNE SCHAUEN; die feinsinnig-lebensnahe Komödie JANE AUSTEN UND DAS CHAOS IN MEINEM LEBEN, basierend auf dem besten Roman, den Jane Austen nie geschrieben hat; und das SIMSALA GRIMM MITMACH-KINDERKINO, bei dem die kleinen Leute ausdrücklich mitsingen und -klatschen dürfen.
Specials:
– Die Reihe „Psychoanalyse trifft Film“ wird fortgesetzt am Di. 28.10. im Méliès mit dem Film DIE UNSCHULD vom japanischen Meisterregisseur Hirokazu Kore-Eda. Stephan Jörn vom Lou Andreas-Salome-Institut stellt den Film vor.
– Auch dieses Jahr beteiligt sich das Lumière an den Queeren Kulturtagen Göttingen. Im Oktober laufen die Komödie WHAT A FEELING (28.10.) und der erotische Thriller NIGHT STAGE (31.10.).
Vorschau: Im November stehen u.a. folgende Filme auf dem Spielplan:
STILLER, FRANZ K., DAS VERSCHWINDEN DES JOSEF MENGELE, AFTER THE HUNT, BUGONIA.
Im Bistro Luna im Méliès gibt es neben warmen und kalten Getränken auch kleine, feine Speisen, die sich flexibel kombinieren lassen. Besonders freuen wir uns über die Zusammenarbeit mit Mercedes Saavedra in Kooperation mit Jacqueline Amirfallah vom Apex Göttingen. Lassen Sie sich überraschen! Und vor allem: Kommen Sie vorbei und probieren Sie selbst – gerne auch ohne Kinoticket.
Viel Vergnügen!
Das Team von LUMIÈRE und MÉLIÈS
Unsere Kinokassen sind täglich von
17.00 – 20.30 Uhr geöffnet
Außerhalb dieses Zeitfensters öffnen die Kassen immer eine halbe Stunde vor Beginn der jeweiligen Vorführung (Kinderfilm, Matinee, Spätvorstellung).
In loser Folge findet man hier Aussagen von FilmemacherInnen über ihre Arbeitsweise und ihre persönliche Sicht auf Film und Kino. Es sind prägnante Zitate, die zum Nachdenken und manchmal auch zum Widerspruch einladen sollen.
Das Wort hat Andrej Tarkovskij:
Das größte Privileg, das das Kino bieten kann, ist die Möglichkeit, das was sich auf der Leinwand ereignet, als eigene, zutiefst persönliche Erfahrung zu empfinden, das eigene Leben zu dem auf der Leinwand gezeigten in Beziehung zu setzen.
Andrej Tarkovskij (1932 – 1986), der bedeutendste russische Filmemacher der Nachkriegszeit, mit faszinierender, eigenwilliger Bildsprache. 1983 emigriert er aus der Sowjetunion in den Westen. Wichtige Filme: Ivans Kindheit (1962), Andrej Rublev (1964-1966), Solaris (1962), Der Spiegel (1975), Stalker (1979), Nostalghia (1983), Opfer (1986).